Wenn man im Textilland wohnt, dann liegt es doch sehr nahe, eine Textilland Tour zu machen. Textilland Ostschweiz ist ein Verein, in dem sich führende Textilunternehmen, die Ostschweizer Kantone sowie Spitzenhotels zusammengeschlossen haben. Um das textile Erbe der Region zu zeigen, das weit über die Landesgrenzen hinausstrahlt, werden verschiedene Höhepunkte aus der Textilwelt präsentiert.
Und ich habe das Glück, die alle (naja, viele) zu besuchen und ihr dürft meine Erlebnisse natürlich in der Serie "Textilland Tour" mitverfolgen (alle Textilland-Ausflugsziele werdet ihr natürlich auch auf meiner textilen Ausflugskarte finden).
Los geht's heute mit dem Besuch im Saurer Museum in Arbon.
Seit mehr als einem Jahrzehnt wird bei Saurer gestickt und gewebt - mit dem Wahlspruch "Textile Kreationen für die Zukunft" ist man auch für die nächsten 100 Jahre gerüstet.
Den Anfang machten aber die Zeiten, als von Stickmaschinen noch keine Rede war - als man noch Stickrahmen im Zimmer hatte.
Und natürlich ein Auswahl an Stick-Stoffen, die kreativ als Lampenschirme vorgestellt wurden:
Ganz besonders toll fand ich das Olöwerli, hihihi:
Es folgte die (wie alle Stickmaschinen riesige) Handstickmaschine, vorgeführt mit wunderbaren Blumenranken:
Bei der Schiffchenstickmaschine wird es schon einiges komplizierter, nachzuverfolgen, wie das alles funktioniert...
Imposant ist der riesige Aufbau der Lochkarten-Stickmaschinen:
Heutzutage steht neben den Stickmaschinen natürlich ein Computer - keine Handkurbel und keine Lochkarte mehr. Aber, und das ist das Schöne, der restliche Aufbau und die imposante Grösse, die noch "genau" so...
Im zweiten Teil gibt's die Webstühle:
Frotteewebstuhl, Jacquardwebstuhl, Bandwebstuhl und die modernere Variante, die noch Logo und Namen nach Vorlage webt.
Und ich habe das Glück, die alle (naja, viele) zu besuchen und ihr dürft meine Erlebnisse natürlich in der Serie "Textilland Tour" mitverfolgen (alle Textilland-Ausflugsziele werdet ihr natürlich auch auf meiner textilen Ausflugskarte finden).
Los geht's heute mit dem Besuch im Saurer Museum in Arbon.
Seit mehr als einem Jahrzehnt wird bei Saurer gestickt und gewebt - mit dem Wahlspruch "Textile Kreationen für die Zukunft" ist man auch für die nächsten 100 Jahre gerüstet.
Den Anfang machten aber die Zeiten, als von Stickmaschinen noch keine Rede war - als man noch Stickrahmen im Zimmer hatte.
Und natürlich ein Auswahl an Stick-Stoffen, die kreativ als Lampenschirme vorgestellt wurden:
Ganz besonders toll fand ich das Olöwerli, hihihi:
Es folgte die (wie alle Stickmaschinen riesige) Handstickmaschine, vorgeführt mit wunderbaren Blumenranken:
Bereits 1880 gab es für die Handstickmaschine so was wie eine halbautomatische Nadel-Einfädel-Maschine (ich weiss nicht, wieviele Nadeln die Handstickmaschine hat, aber wenn ich mir deren Länge anschaue, sind es jede Menge - die ich auch nicht unbedingt von Hand einfädeln möchte). Ich frage mich, ob unsere Näh-, Stick-, Handarbeitsvorfahren das Einfädeln auch so liebten wie ich. Aber unsere Situation lässt sich ja schwerlich vergleichen, ich muss mit dem Einfädeln auch nicht meinen Lebensunterhalt verdienen.
Bei der Schiffchenstickmaschine wird es schon einiges komplizierter, nachzuverfolgen, wie das alles funktioniert...
Imposant ist der riesige Aufbau der Lochkarten-Stickmaschinen:
Heutzutage steht neben den Stickmaschinen natürlich ein Computer - keine Handkurbel und keine Lochkarte mehr. Aber, und das ist das Schöne, der restliche Aufbau und die imposante Grösse, die noch "genau" so...
Im zweiten Teil gibt's die Webstühle:
Frotteewebstuhl, Jacquardwebstuhl, Bandwebstuhl und die modernere Variante, die noch Logo und Namen nach Vorlage webt.